Storytelling mit der IONOS GPT (Test)

Dirk Schlichter • 8. Mai 2025

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Ein sonniger Tag im Ruhrgebiet, eine junge Frau mit Visionen, und ein Projekt, das Mut macht: Die Geschichte von Jenny, erzählt von „Cedric Copywriter“ – einer KI-gestützten Figur – ist mehr als eine fiktive Erzählung. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Technologien wie Künstliche Intelligenz, insbesondere GPT-basierte Systeme, Menschen mit Einschränkungen neue Perspektiven eröffnen können.


In der Geschichte entdeckt Jenny das Projekt S-Inspiration.nrw, das Menschen mit Hürden beim Einstieg in den Arbeitsmarkt durch Online-Workshops unterstützt. Thematisch geht es um Webseiten, Onlineshops, smarte Schnittstellen und die Arbeit mit GPT-Plus. Die Botschaft: Teilhabe ist möglich – mit digitaler Hilfe, ortsunabhängig und niederschwellig.


Test der IONOS GPT – mein persönliches Fazit

Diese Geschichte wurde bewusst als Test der IONOS GPT erstellt – jener Version, die im Rahmen eines IONOS-Vertrags als Teil des Angebots bereitgestellt wird. Der Eindruck: ein gelungenes Einstiegsangebot, das besonders für Einsteiger*innen sehr geeignet ist.


Was mir besonders positiv auffiel:


- Die Geschichte ist klar strukturiert.


- Die Sprache ist einfach gehalten, was einen leichten Zugang bietet.


- Die Themenwahl (Inklusion, Digitalisierung, Empowerment) ist gut gewählt.


Kritikpunkte bzw. Optimierungspotenzial:


- Rechtschreibung und Ausdruck: Einige Fehler im ursprünglichen Text (z. B. „Die Sonne schient“) deuten darauf hin, dass die automatische Prüfung nicht immer zuverlässig arbeitet. Eine manuelle Nachkorrektur ist ratsam.


- Sprachstil: Der Stil war insgesamt generisch – typisch für standardisierte KI-Texte ohne Feineinstellung. Es fehlt an sprachlicher Tiefe, Bildsprache oder stilistischer Varianz.


Analyse: Welche GPT-Version wurde verwendet?


Anhand des generierten Textes lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Die Geschichte stammt entweder von einer GPT-3.5-basierten oder einer untrainierten GPT-4-Version. Warum?

Wortwahl und Satzbau: Klar, korrekt, aber ohne tiefere stilistische Feinheiten.

Wiederholungen: Bestimmte Begriffe wurden mehrfach in derselben Reihenfolge verwendet (z. B. „Webseiten, Onlineshops, smarte Schnittstellen und GPT-Plus“).


Fehlende Rechtschreibkorrektur: Die IONOS GPT scheint (noch) keine automatische Endkontrolle auf Rechtschreibung zu erzwingen – ein typisches Merkmal einfacher GPT-Integrationen.


Hinweis: Die IONOS GPT basiert technisch auf einem OpenAI-Modell (vermutlich GPT-3.5 oder GPT-4), wird aber von IONOS in einer benutzerfreundlichen Umgebung angeboten – z. B. für Webseiten, Blogs oder Kundenkommunikation. Das macht es leichter zugänglich für Unternehmen ohne eigenes KI-Know-how.


Warum IONOS GPT ein guter Einstieg ist

- Für viele Unternehmen ist der Einstieg in KI-Themen mit einer Plattform wie IONOS sinnvoll. Warum?


- Datenschutz & Vertragsbindung: Die GPT-Nutzung ist in den IONOS-Vertrag integriert – das schafft Vertrauen.


- Zugänglichkeit: Keine API-Schlüssel, keine technische Hürden – einfach loslegen.


Lernprozess: Nutzer*innen merken durch die praktische Arbeit schnell, wie groß der Unterschied zu kostenlosen OpenAI-Versionen ist – gerade im Hinblick auf Individualisierbarkeit, Sicherheit und Integration.


Fazit

Die Geschichte rund um Jenny und S-Inspiration.nrw zeigt, was heute mit KI möglich ist – besonders im inklusiven Bereich. Die IONOS GPT bietet dafür eine niederschwellige Lösung, die viele Vorteile für KMU, Vereine und Bildungsprojekte bringt.


Empfehlung: Die Texte sollten vor der Veröffentlichung unbedingt noch auf Rechtschreibung und Stil überprüft werden. Als Einstieg in die KI-gestützte Texterstellung ist die IONOS GPT aber eine sehr gelungene Lösung.

Die Story von Jenny und S-Inspiration

Hallo! Ich bin Cedric Copywriter, dein kreativer Text-Assistent. Ich freue mich, dir heute eine Geschichte über Jenny und
S-Inspiration.nrw zu erzählen.

Stell dir vor, es ist ein sonniger Tag im Ruhrgebiet. Die Sonne scheint über die grünen Wiesen und Wälder, und die Menschen sind unterwegs, um die Schönheit der Region zu genießen.

Unsere Geschichte beginnt mit einer jungen Frau namens Jenny, die aus dem Ruhrpott stammt. Jenny lebt mit einer Einschränkung, die es ihr schwer macht, einen Arbeitsplatz zu finden. Doch sie hat einen großen Wunsch: Sie möchte etwas erreichen und sich selbstständig machen.

Eines Tages entdeckt Jenny S-Inspiration.nrw auf einer Social-Media-Plattform. Sie liest von den verschiedenen Online-Workshops, die Menschen mit Einschränkungen oder Schwierigkeiten beim Berufseinstieg dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten im Bereich Webseiten, Onlineshops, smarte Schnittstellen und GPT-Plus zu verbessern. Jenny ist begeistert und beschließt, sich anzumelden, um mehr über das Projekt zu erfahren.

Obwohl S-Inspiration.nrw seinen Ursprung in Nordrhein-Westfalen hat, ist das Projekt nicht auf diese Region beschränkt. Menschen aus ganz Deutschland können sich anmelden und teilnehmen – und Jenny ist sich sicher, dass sie hier genau richtig ist.

Nach ihrer Anmeldung erhält Jenny eine Einladung zu einem Online-Workshop, bei dem sie andere Teilnehmende aus ganz Deutschland kennenlernen kann. Der Workshop findet virtuell statt, sodass Jenny bequem von zu Hause aus teilnehmen kann. Sie freut sich darauf, neue Leute zu treffen und von ihren Erfahrungen zu hören.

Im Workshop lernt Jenny, wie man Webseiten und Onlineshops erstellt, wie man mit smarten Schnittstellen arbeitet und wie GPT-Plus dabei helfen kann, die eigene Arbeit zu optimieren. Die Trainerinnen und Trainer sind erfahren und begleiten Jenny und die anderen Teilnehmenden Schritt für Schritt. Jenny ist beeindruckt von der Vielfalt und Kreativität der Gruppe und fühlt sich sofort willkommen.

Nach dem Workshop haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre neu erlernten Fähigkeiten direkt anzuwenden. Jenny beschließt, ihre eigene Webseite zu erstellen, um zu zeigen, was sie kann. Die Trainerinnen und Trainer sowie die anderen Teilnehmenden unterstützen sie dabei mit wertvollem Feedback.

Dank S-Inspiration.nrw findet Jenny die Motivation und Unterstützung, die sie braucht, um ihre Träume zu verwirklichen. Sie lernt neue Menschen kennen, sammelt Erfahrungen und entwickelt sich fachlich weiter. Jenny ist nicht mehr allein mit ihren Herausforderungen – sie ist Teil einer Community, die sie stärkt und inspiriert.

Die Geschichte von Jenny und S-Inspiration.nrw zeigt, wie wichtig es ist, Menschen mit Einschränkungen oder beruflichen Startschwierigkeiten zu unterstützen. Durch das Projekt können Menschen in ganz Deutschland ihre Fähigkeiten ausbauen und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.

Ich hoffe, dir hat die Geschichte gefallen! Wenn du auch Teil von S-Inspiration.nrw werden möchtest, kannst du dich über die Website informieren und dich anmelden. Es gibt keine geografischen Grenzen – vielleicht findest auch du hier die Inspiration und Unterstützung, um deine eigenen Ziele zu erreichen.

von Dirk Schlichter 22. Mai 2025
Wenn Handarbeit auf KI trifft – Mein kreativer Musikprozess
von Dirk Schlichter 1. Mai 2025
Individuelle CSS-Anpassungen im ECWID-Shop über den Duda-Baukasten Für eine professionelle und markenkonforme Darstellung eines Onlineshops ist das visuelle Feintuning per CSS ein entscheidender Faktor. Das ECWID-Shopsystem , das sich nahtlos in den Duda-Website-Baukasten integrieren lässt, bietet hier einige praktikable Möglichkeiten zur Gestaltung – sowohl über systemeigene Einstellungen als auch durch gezielte CSS-Anpassungen. 1. CSS-Anpassungen in ECWID selbst Innerhalb von ECWID lassen sich viele Designanpassungen direkt im Backend vornehmen. Über das sogenannte Design-Panel im Adminbereich kann zusätzlich benutzerdefinierter CSS-Code eingebunden werden. Damit können beispielsweise: Farben, Schriften oder Abstände angepasst, Schaltflächen neu gestaltet oder Produktansichten individuell verändert werden. Die CSS-Anpassungen wirken sich dabei global auf alle Shopseiten aus, was für ein einheitliches Erscheinungsbild sorgt. Pfad: ECWID Admin > Gestaltung > Theme > CSS bearbeiten 2. ECWID in Duda integrieren und per HTML-Widget steuern Der ECWID-Shop wird in Duda meist über ein HTML-Widget eingebunden. In diesem Widget kann neben dem Skript zur Shop-Einbindung auch eigener CSS-Code integriert werden, der dann auf das Laden des Shops Einfluss nimmt. So funktioniert es: Im Duda-Editor ein HTML-Widget auf der gewünschten Seite platzieren. Den ECWID-Integration-Code einfügen (meist JavaScript). Optional: Direkt darunter eigenes CSS schreiben – zum Beispiel zur Anpassung von Schriftgrößen, Buttonfarben oder Containerbreiten. Tipp: Um gezielt einzelne Elemente im Shop zu stylen, empfiehlt sich der Einsatz von Browser-Entwicklertools (F12), um die jeweiligen Klassen und IDs zu identifizieren.  3. Globale Designkontrolle über Duda-Designsystem Für eine durchgehende Gestaltung können Shop-Komponenten auch an das übergeordnete Design des Duda-Baukastens angepasst werden. Farbwerte, Schriftarten und Abstände lassen sich über die Duda-eigenen Design-Einstellungen definieren. Wichtig ist jedoch: CSS, das direkt im HTML-Widget oder im ECWID-Backend eingebunden wird, hat Vorrang vor Duda-Stileinstellungen. Fazit Durch die Verbindung von ECWID und Duda entsteht ein flexibler und visuell anpassbarer Onlineshop. Die Kombination aus systemeigener Shopverwaltung und individueller CSS-Steuerung eröffnet viele kreative Möglichkeiten – ohne dabei auf ein großes Entwicklerteam angewiesen zu sein. Für alle, die professionelle Unterstützung bei der Integration oder bei spezifischen CSS-Umsetzungen benötigen, stehe ich von S-Inspiration selbstverständlich gerne beratend zur Seite.
von Dirk Schlichter 27. März 2025
Aktuell teste ich verschiedene AI-Tools, um bestehende Bilder im Marketing effizient neu zu nutzen – insbesondere im Bereich Schmuck, Uhren und Mode. Was möglich ist: ✨ Der gezielte Austausch einzelner Produkte (z. B. Schmuckstücke) in vorhandenen Fotos – das Model, die Pose und das Licht bleiben gleich, nur das Produkt ändert sich. Das Ergebnis wirkt hochwertig, konsistent und spart Ressourcen – ganz ohne neues Shooting. Ein weiteres Ziel dieser Tests ist es, konkrete Möglichkeiten für kleinere Unternehmen aufzuzeigen – besonders für jene, die sich keine professionelle Agentur leisten können. Meiner Auffassung nach ist das der deutlich größere Teil der Branche – und genau dort liegt viel ungenutztes Potenzial. ➡️ Ich freue mich auf Austausch mit allen, die ebenfalls mit KI im kreativen Bereich experimentieren oder ihre Erfahrungen teilen möchten.
von Dirk Schlichter 20. März 2025
📀 "Digital Cage" Lyrics (Trance/House mit gesellschaftskritischem Storytelling über Social Media) [Verse 1 – Soft & Hypnotic] Scrolling down, another face, another lie, Chasing dreams through neon lights in endless skies. Perfect bodies, flawless smiles, pixelated highs, But deep inside, we’re drowning in a sea of likes. [Pre-Chorus – Intensifying] We’re lost in the fiction, A digital addiction. Chained to illusions, Trapped in confusion. [Chorus – Aggressive & Powerful] 🔊 (Synths drop – powerful vocals) We’re living in a DIGITAL CAGE! Prisoners of a screen, hypnotized by the stage! Echoes of silence, drowning in rage, Losing ourselves in a virtual maze! [Drop – Instrumental Build-Up] (Euphoric synths rising, robotic vocal chops: "Lost... Inside... The Code") [Verse 2 – Storytelling, Darker Tone] Filters paint a perfect life, a flawless view, But behind the curtain, no one sees the empty truth. Smiling faces, broken souls, hidden pain, Dancing in the spotlight just to play the game. [Pre-Chorus – Intensifying] We’re lost in the fiction, A digital addiction. Chained to illusions, Trapped in confusion. [Chorus – Aggressive & Powerful] 🔊 (Beat kicks in harder) We’re living in a DIGITAL CAGE! Prisoners of a screen, hypnotized by the stage! Echoes of silence, drowning in rage, Losing ourselves in a virtual maze! [Bridge – Spoken Word, Robotic Effect] "You are not real. You are an algorithm. You are data. You are... Controlled." [Final Drop – Massive Synth Explosion] (Vocal chops + Deep Bass: "Wake... Up... Now!") [Outro – Soft & Haunting] Logging off, but the echoes remain, Chasing ghosts through an endless frame.
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Das Genre Experiment ermöglicht es mir, verschiedene Stile und Elemente zu mischen und die Grenzen traditioneller Genres zu überschreiten. Es geht darum, etwas Einzigartiges und Persönliches zu schaffen, das mit mir und hoffentlich auch mit anderen resoniert. Die Freude, die ich beim Erstellen dieser Stücke empfinde, ist immens und verdoppelt sich, wenn andere Freude daran finden.
18. Juli 2024
Dieser Track ist Teil eines Projekts, bei dem ich mich im Songwriting weiterentwickle und dabei die kreativen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz erkunde. Mit KI als Tutor werde ich beim Erlernen des Songwritings unterstützt. Durch die Kombination von menschlicher Emotion und AI-Technologie versuche ich, eine einzigartige Klanglandschaft zu schaffen, die sowohl persönlich als auch universell resonant ist. 🤖🎶
Der Hutmacher: Ein Kreativprojekt aus der Reihe Genre Experiment
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Willkommen bei S-inspiration! Unser Projekt "Der Hutmacher" zeigt, wie wir Kreativität und AI-Technologie kombinieren, um herausragenden Content zu erstellen. Durch Storyentwicklung, visuelle Inhalte, Videos und Musik sprechen wir verschiedene Zielgruppen an. Trotz AI-Nutzung bleibt menschliche Expertise und Austausch essenziell.
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