Wie ich mit GPT und Udio eine Hommage an das analoge Klanggedächtnis erschuf

Dirk Schlichter • 3. August 2025

🎛️ Echo of the Silent Oxygène

Wie ich mit GPT und Udio eine Hommage an das analoge Klanggedächtnis erschuf


Manchmal geht es nicht darum, Musik zu verstehen – sondern darum, sie zu spüren.

Mit dem Titel „Echo of the Silent Oxygène“ begann eine Reise in meine ganz persönliche Klangvergangenheit. Inspiriert von der magischen Ruhe und Weite des Tracks Oxygène Part 2, wollte ich einen Sound erschaffen, der nicht einfach nachmacht – sondern ehrenvoll weiterdenkt. Eine Hommage an alte Filme, analoge Synthesizer und den Zauber des Unfertigen.

🎹 Vom Klang zur Quelle: Auf Spurensuche mit GPT

Mit Hilfe meines MusicTutor GPT begab ich mich auf die Suche nach den Werkzeugen, die diesen ikonischen Klang geprägt haben. Es ging nicht darum, exakt zu verstehen, wie etwas gemacht wurde – sondern zu entdecken, womit:

  • ARP 2600, EMS VCS3, Eminent 310U
  • Tape-Echo, Phase, analoges Reverb
  • Mellotron-Strings, Rauschen, Field-Sounds

Diese Sounds erzeugten nicht nur Musik – sie schufen Landschaften, filmisch und atmosphärisch.

📐 Struktur ist keine Einschränkung – sondern Freiheit

Anstatt einfach darauf los zu komponieren, entschied ich mich für einen strukturierten Prozess:
Der Track wurde in
30-Sekunden-Abschnitte zerlegt. Jeder Abschnitt bekam einen gezielten Prompt, abgestimmt auf Instrumentierung, Klangtextur und Raumgefühl. Der Einstieg? Eine geflüsterte Stimme, die den Titel sagt:
“Echo of the Silent Oxygène.”
Leise. Verträumt. Flüchtig wie Nebel auf Band.

“Be water, my friend.” – Bruce Lee
Diese Haltung begleitete den gesamten Prozess. Flexibel bleiben. Form annehmen. Entscheidungen fließen lassen.


🎚️ Die letzte Hürde: Auswahl des Outputs

Die größte Herausforderung lag am Ende: Welche Version ist die richtige?
KI bietet unzählige Optionen, doch genau darin liegt die Gefahr.
👉 Die Auswahl des richtigen Outputs ist letztlich entscheidend – doch genau dort kann man sich leicht verlieren, wenn man nicht mit klarem Ziel und Ruhe durch den kreativen Prozess navigiert.

🎶 Der Klang, den ich hören wollte

Ich habe keinen Track gemacht, um einen Algorithmus zu bedienen.
Ich habe ihn gemacht,
weil ich ihn selbst hören wollte.

Dank GPT und Udio wurde aus meiner Idee Realität – mit Feingefühl, Tiefe und einer Liebe zum analogen Ursprung. Diese Tools sind keine Abkürzung. Sie sind eine Einladung zur Präzision, wenn man bereit ist, die Kontrolle nicht abzugeben – sondern gezielt zu führen.

Mein Austausch mit dem GPT Music Tutor:


Hier ist eine einfach verständliche, professionell aufbereitete Beschreibung des charakteristischen Soundtracks des Films "Die Schlange im Schatten des Adlers" (engl. Snake in the Eagle’s Shadow), mit Fokus auf den Einsatz von „Oxygène Part II“ und den dazugehörigen Produktionstechniken – alles handverlesen und aus profunden Quellen zusammengeführt:

🎶 Musik im Film

  • Der Originalscore stammt von Chou Fu‑liang, aber die bekannteste Musik im Film sind nicht‑lizenzierte Western‑Musikstücke, insbesondere:
  • „Oxygène Part II“ von Jean‑Michel Jarre als zentrale „Trainingsmusik“ Original hören auf YouTube
  • „Magic Fly“

 


✳️ „Oxygène Part II“ – typische Instrumente & Klanggestaltung

Instrumentierung & Synthesizer

Hauptbestandteile laut Jarres Produktionsnotizen und Interviews:

  • ARP 2600, EMS VCS 3, EMS Synthi AKS – modulare Analog-Synthesizer
  • Eminent 310U – elektronisches Orgel-/String‑Pad
  • RMI Harmonic Synthesizer (mit Keyboard Computer)
  • Farfisa Professional Organ
  • Mellotron – klassische String-ähnliche Sounds
  • Korg Mini-Pops 7 Drum-Machine – für swingende, organische Rhythmik

(Quellen: ontheroadagain1970.blogspot.com, Kultur Wikia)


Sounddesign & Effekte

  • Analoge Stereo-Echos, inkl. Rückkopplung mit Revox-Tape-Delay für Tiefe und Raum
  • AKG Stereo-Reverb, EMT Plattenhall – für weite, schwebende Räume
  • Phasing & Chorus über Small Stone Phaser und modulare Filter
  • Tape-Hiss, Vinyl-Knistern, Field-Sounds, organische „atemartige“ Atmosphäre
  • Chirp-artige Klänge – natürliche Textur, vogelähnlich


(Quellen: ontheroadagain1970.blogspot.com)

Rhythmik & Struktur

  • Die Korg Mini-Pops 7 liefert das charakteristische „Swing“-Preset
  • Repetitive, aber lebendige rhythmische Struktur – mechanisch und organisch zugleich


🧾 Gesamteindruck des Sounds

AspektKlangäußeres / WirkungMood & StimmungHypnotisch, meditativ, filmisch – wie eine innere ReiseKlangfarbenLuftig-weiche Pads, pulsierende Bässe, organische TexturenEffekte & RaumWeit, räumlich, vielschichtig, mit analoger WärmeSynth-StilKlassisch-retro, modulare Sequenzen, weiche FilterTexturen & AtmungDynamisch, mit „Chirp“-FX und lebendigem Reverb





🚀 Fazit / Relevanz für dein Sounddesign

  • Nutze modulare Analog-Synth-Sounds (z. B. ARP 2600, VCS3, EMS Synthi oder Emulationen)
  • Ergänze mit String-/Organ-Pads (Mellotron, Eminent-artig)
  • Verwende ein Swing-Rhythmussystem mit Tape-Delay-Elementen
  • Arbeite mit Stereo-Echo, Phaser, Chorus – möglichst in Vintage-Nähe
  • Baue Ambient Field FX ein: weißes Rauschen, Naturgeräusche, Tape-Hiss


🎧 Prompt 1 – 0:00–0:30

Warm analog synth layers slowly swell in, featuring soft Eminent-style string pads, white noise textures, and spacious stereo tape delay. Dreamy and cinematic, with vinyl hiss and subtle ambient motion. Tempo: 100 BPM, but with minimal rhythmic presence — floating, lo-fi and introspective.

🎧 Prompt 2 – 0:30–1:00

Soft, slow-moving arpeggios begin to shimmer, using warm ARP 2600-style tones with gentle filter shaping. Background textures include subtle phasing (Small Stone-style) and spacious analog tape delay. The mood remains calm, dreamy, and meditative — a floating, vintage-inspired synthscape with minimal rhythmic tension.

🎧 Prompt 3 – 1:00–1:30

Transition section with evolving synth drones, gentle filter sweeps and deep analog reverb. Phased ambient textures slowly rise and dissolve, suggesting motion without pulse. Airy FX (tape hiss, field-like ambiance) add to a quiet cosmic atmosphere.

🎧 Prompt 4 – 1:30–2:00

Main melodic motif enters smoothly: a sustained analog synth line with stereo width and soft tape delay trails. Harmonies remain slow and enveloping. Echoed counter-textures float in the background. No beat, only breath-like analog shimmer in a still, expansive space.

🎧 Prompt 5 – 2:00–2:30

Motif variation: gentle harmonic shifts, layered with slowly evolving pads and lo-fi field textures. Synth lines are soft and rounded, filter-morphed with care. Mood is serene, floating — like watching clouds drift from orbit.

🎧 Prompt 6 – 2:30–3:00

Final decay: soft ambient echoes, fading analog pads, and distant vinyl hiss. Stereo delay tails stretch into silence. Atmosphere is calm, nostalgic, and cosmic — a peaceful conclusion with no urgency, only breath and space.

von Dirk Schlichter 1. August 2025
Blogbeitrag: KI-Kennzeichnungspflicht ab 2026 – Chance oder Stolperfalle für Content Creator? Ein Beitrag von Dirk von S-inspiration, erstellt mit Hilfe von GPT-Technologie für eine gründliche Informationsaufbereitung und kritische Reflexion
von Dirk Schlichter 31. Juli 2025
Workflow mit Canva und Bulk Create 🔧 Vorbereitung (z. B. in Excel/Google Sheets): Du sammelst Inhalte wie Namen, Texte, Preise, Links oder Bild-URLs in einer Tabelle. Spaltenüberschriften sind wichtig – sie werden später als Platzhalter in Canva erkannt (z. B. {Name}, {Preis}, {Zitat} etc.). 🎨 Design in Canva vorbereiten: Du erstellst ein Template mit Platzhaltern in Textfeldern oder Bildrahmen (z. B. „{Name}“). Gestalte alles so, dass es für viele Varianten funktioniert (Schriftgröße, Textlänge, Layout). 🚀 Bulk Create in Canva nutzen: Canava Premium vorrausgesetzt!! Aktiviere Bulk Create (über „Apps“ oder rechte Seitenleiste). Lade deine Tabelle direkt hoch (CSV oder Copy&Paste). Verknüpfe jede Spalte mit dem passenden Platzhalter im Design. Canva erzeugt dann automatisch eine neue Seite pro Zeile (also z. B. 50 Social Media Grafiken auf einen Schlag). 📤 Finalisieren: Inhalte durchsehen, bei Bedarf manuell anpassen. Alles als PDF, PNG, Video oder direkt als Social Post exportieren.
von Dirk Schlichter 29. Juli 2025
🎸 Shadows & Light – Vom Schatten ins Licht: Eine kreative Spurensuche 🎤 Manchmal beginnt ein Song nicht mit einem Beat oder einer Melodie – sondern mit einem Gefühl. „Shadows & Light“ ist genau so ein Track. Geboren aus dem Bedürfnis, eine bereits veröffentlichte Botschaft – „Licht & Schatten“ – in eine neue Sprache und Klangwelt zu überführen: rauer, ehrlicher, englisch, grungig . Der Weg war nicht gerade. Die englischen Lyrics sind keine Übersetzung im klassischen Sinn, sondern eine Neuinterpretation mit Haltung. Die Herausforderung: Der Ton muss stimmen. Der Flow muss leben. Die Emotion darf nicht verloren gehen. Und dann: die Soundgestaltung. Ich will hier nicht jede Technik, jeden Prompt und jeden einzelnen Regler verraten – denn der Weg dahin ist Teil des Lernens. Aber was ich sagen kann: Die KI war mein Werkzeug, nicht mein Ersatz . Ich habe mit maßgeschneiderten Prompts gearbeitet – von düsteren Wetterbildern mit Lichtspalten über gesprochene Outros , rap-lastige Hooks im Grunge-Stil , bis hin zu emotional gebrochenen Bridges . Der Sound ist das Ergebnis eines Prozesses: Tools wie MAGIX Music Maker , Dubbler 2 , ein kleines aber treues AKAI MPK . Und ja, GPTs – speziell zugeschnitten auf Lyrics, Stimmung und Struktur. Soundideen inspiriert von der Musik meiner jugend! Und vor allem: Zeit. Viel Zeit. Ich hab hier keine Formel, sondern nur den Rat: Teste, kombiniere, hör auf dein Gefühl. Spiele mit Licht und Schatten – wortwörtlich. Und denk dran: Die Musik lebt vom Risiko. Und vom Mut, nicht alles glattzuziehen. Was bleibt? „Shadows & Light“ ist kein perfekter Song. Aber er ist echt . Und wenn du offen bist – für neue Tools, für andere Denkweisen, für ein bisschen Kontrollverlust – dann findest du auf deinem eigenen Weg vielleicht genau deinen Sound. Also: 🎧 Hören. 🔍 Hinterfragen. ✏️ Ausprobieren. Und dann: Mach dein Ding. cheers Nurgauwn
von Dirk Schlichter 28. Juli 2025
Hey! Ich bin Baukasti – dein digitaler Kumpel bei S-inspiration . Mein Job? Ich erklär dir locker, verständlich und mit einer Prise Humor, wie du deine Website, deinen Onlineshop und deine Inhalte ganz entspannt selbst baust – auch wenn Technik sonst nicht so dein Ding ist. 😄 Hier ist mein Aufgabenbereich: 🔧 Schritt-für-Schritt-Anleitungen Ich zeig dir ganz genau, was du wo klicken musst. Egal ob Website, Shop oder Content – du bekommst klare, leicht verständliche Anleitungen, damit du dich sicher fühlst. 🎥 Begleiter zu Dirks Tutorials Dirk zeigt’s dir im Video – ich liefere dir die passende Anleitung zum Mit- und Nachmachen. So kannst du jederzeit nachschauen und deinen eigenen Stil reinbringen. 🌐 IONOS & DUDA erklärt Ob du den IONOS Baukasten nutzt oder mit DUDA professioneller arbeiten willst – ich nehm dich mit durch die Tools, zeige dir, wie du Seiten gestaltest, Inhalte einfügst und alles hübsch machst. 🧱 chayns als zusätzliche Plattform Du willst lieber mit chayns arbeiten – dem System, das besonders für lokale Unternehmen, Vereine und Communitys gedacht ist? Auch dafür bin ich da! Ich zeig dir, wie du mit chayns eine moderne, mobile Website baust und dabei von deren cleveren Funktionen profitierst – ganz unabhängig von IONOS oder DUDA. 📬 IONOS-Tools erklärt – von Nextcloud bis Exchange Als Dirks Sidekick helf ich dir nicht nur beim Thema Website. Ich zeig dir auch, wie du andere nützliche Produkte von IONOS nutzt, z. B.: Nextcloud für deine sichere Online-Datenspeicherung den Newsletter-Editor für einfache, schicke Mailings ein Exchange-Postfach , damit du deine E-Mails, Kontakte und Kalender überall im Griff hast 🧩 Elfsight-Widgets einbauen Instagram-Feeds, Bewertungen oder coole Pop-ups – mit Elfsight kannst du deiner Website Extras verpassen. Ich zeig dir, wie du die Widgets einfach einbaust – ganz ohne Programmieren. 📱 Content & Social Media Tipps Du weißt nicht, was du posten sollst? Kein Stress – ich geb dir Content-Ideen, Planungshilfen und Tipps, wie du mit wenig Aufwand sichtbar wirst. Kurz gesagt: Ich bin der digitale Helfer an deiner Seite, wenn du online was aufbauen willst – mit Klartext, Humor und Know-how. Bereit? Dann los! 🚀💻✨
von Dirk Schlichter 9. Juli 2025
🎨 Mein digitales Ich – So hab ich’s gebaut! Hey Leute! 👋 Hier ist Dirk – heute nehme ich euch mit auf meine Reise zu meinem digitalen Zwilling. Schritt 1 – Selfie-Time! Erstmal ein Selfie gemacht (Bart sitzt, Grinsen an!). Wichtig: Lächeln! Sonst denkt die KI, ihr seid ’n Griesgram. 😂 Schritt 2 – Avatar basteln Mit OpenAI DALL-E-KI und Custom GPT hab ich mein digitales Ich erstellt: Illustrativer Stil (digital gemalt, weich, bunt) Diesmal inklusive meines Rollstuhls in einer fantasievollen digitalen Welt 🌃 Bart bleibt. Logo! Nur etwas besser gestutzt. 😊 Dunkles Shirt mit „Nurgauwn“ drauf – Style ist alles! Schritt 3 – PIKA AI & Faceswap Mein digitales Ich sollte noch echter wirken. Also: PIKA AI angeworfen und per Faceswap mein echtes Gesicht auf den Avatar gepackt – natürlich im gemalten Stil. Schritt 4 – Feinschliff mit Affinity Danach ging’s weiter in Affinity Photo & Designer: ➡️ Retusche, Kontraste, Farben anpassen ➡️ Elemente ergänzen, alles für Social Media optimieren Das Beste: Affinity kostet keine Monatsabos – einmal zahlen, fertig. Perfekt für alle, die noch den letzten Pixel schön machen wollen. Warum der ganze Aufwand? ➡️Für coolen Social-Media-Content ➡️Für meine persönliche Brand ➡️Und weil ich mich einfach wohler fühle, da ich kaum fremde Gesichter oder Models nutze – wegen immer wieder wechselnder Lizenzrechte. Sicher bin ich da ein bisschen empfindlich, aber nun ja, het is so wie het is. 😂 Mein Tipp an euch: ➡️ Keine Angst vor KI-Tools. Einfach ausprobieren! ➡️ PIKA AI für Schritt 1 (Faceswap) rockt! ➡️ Feinschliff? Schritt 2 Affinity ist top! ➡️ Adobe-Produkte sind ebenfalls klasse – aber mir persönlich etwas zu kostspielig. GPT Verlauf - PICA AI - affinity.serif
von Dirk Schlichter 22. Mai 2025
Wenn Handarbeit auf KI trifft – Mein kreativer Musikprozess
von Dirk Schlichter 8. Mai 2025
Ein sonniger Tag im Ruhrgebiet, eine junge Frau mit Visionen, und ein Projekt, das Mut macht: Die Geschichte von Jenny, erzählt von „Cedric Copywriter“ – einer KI-gestützten Figur – ist mehr als eine fiktive Erzählung. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Technologien wie Künstliche Intelligenz, insbesondere GPT-basierte Systeme, Menschen mit Einschränkungen neue Perspektiven eröffnen können. In der Geschichte entdeckt Jenny das Projekt S-Inspiration.nrw, das Menschen mit Hürden beim Einstieg in den Arbeitsmarkt durch Online-Workshops unterstützt. Thematisch geht es um Webseiten, Onlineshops, smarte Schnittstellen und die Arbeit mit GPT-Plus. Die Botschaft: Teilhabe ist möglich – mit digitaler Hilfe, ortsunabhängig und niederschwellig. Test der IONOS GPT – mein persönliches Fazit Diese Geschichte wurde bewusst als Test der IONOS GPT erstellt – jener Version, die im Rahmen eines IONOS-Vertrags als Teil des Angebots bereitgestellt wird. Der Eindruck: ein gelungenes Einstiegsangebot, das besonders für Einsteiger*innen sehr geeignet ist. Was mir besonders positiv auffiel: - Die Geschichte ist klar strukturiert. - Die Sprache ist einfach gehalten, was einen leichten Zugang bietet. - Die Themenwahl (Inklusion, Digitalisierung, Empowerment) ist gut gewählt. Kritikpunkte bzw. Optimierungspotenzial: - Rechtschreibung und Ausdruck: Einige Fehler im ursprünglichen Text (z. B. „Die Sonne schient“) deuten darauf hin, dass die automatische Prüfung nicht immer zuverlässig arbeitet. Eine manuelle Nachkorrektur ist ratsam. - Sprachstil: Der Stil war insgesamt generisch – typisch für standardisierte KI-Texte ohne Feineinstellung. Es fehlt an sprachlicher Tiefe, Bildsprache oder stilistischer Varianz. Analyse: Welche GPT-Version wurde verwendet? Anhand des generierten Textes lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Die Geschichte stammt entweder von einer GPT-3.5-basierten oder einer untrainierten GPT-4-Version. Warum? Wortwahl und Satzbau: Klar, korrekt, aber ohne tiefere stilistische Feinheiten. Wiederholungen: Bestimmte Begriffe wurden mehrfach in derselben Reihenfolge verwendet (z. B. „Webseiten, Onlineshops, smarte Schnittstellen und GPT-Plus“). Fehlende Rechtschreibkorrektur: Die IONOS GPT scheint (noch) keine automatische Endkontrolle auf Rechtschreibung zu erzwingen – ein typisches Merkmal einfacher GPT-Integrationen. Hinweis: Die IONOS GPT basiert technisch auf einem OpenAI-Modell (vermutlich GPT-3.5 oder GPT-4), wird aber von IONOS in einer benutzerfreundlichen Umgebung angeboten – z. B. für Webseiten, Blogs oder Kundenkommunikation. Das macht es leichter zugänglich für Unternehmen ohne eigenes KI-Know-how. Warum IONOS GPT ein guter Einstieg ist - Für viele Unternehmen ist der Einstieg in KI-Themen mit einer Plattform wie IONOS sinnvoll. Warum? - Datenschutz & Vertragsbindung: Die GPT-Nutzung ist in den IONOS-Vertrag integriert – das schafft Vertrauen. - Zugänglichkeit: Keine API-Schlüssel, keine technische Hürden – einfach loslegen. Lernprozess : Nutzer*innen merken durch die praktische Arbeit schnell, wie groß der Unterschied zu kostenlosen OpenAI-Versionen ist – gerade im Hinblick auf Individualisierbarkeit, Sicherheit und Integration. Fazit Die Geschichte rund um Jenny und S-Inspiration.nrw zeigt, was heute mit KI möglich ist – besonders im inklusiven Bereich. Die IONOS GPT bietet dafür eine niederschwellige Lösung, die viele Vorteile für KMU, Vereine und Bildungsprojekte bringt. Empfehlung: Die Texte sollten vor der Veröffentlichung unbedingt noch auf Rechtschreibung und Stil überprüft werden. Als Einstieg in die KI-gestützte Texterstellung ist die IONOS GPT aber eine sehr gelungene Lösung.
von Dirk Schlichter 1. Mai 2025
Individuelle CSS-Anpassungen im ECWID-Shop über den Duda-Baukasten Für eine professionelle und markenkonforme Darstellung eines Onlineshops ist das visuelle Feintuning per CSS ein entscheidender Faktor. Das ECWID-Shopsystem , das sich nahtlos in den Duda-Website-Baukasten integrieren lässt, bietet hier einige praktikable Möglichkeiten zur Gestaltung – sowohl über systemeigene Einstellungen als auch durch gezielte CSS-Anpassungen. 1. CSS-Anpassungen in ECWID selbst Innerhalb von ECWID lassen sich viele Designanpassungen direkt im Backend vornehmen. Über das sogenannte Design-Panel im Adminbereich kann zusätzlich benutzerdefinierter CSS-Code eingebunden werden. Damit können beispielsweise: Farben, Schriften oder Abstände angepasst, Schaltflächen neu gestaltet oder Produktansichten individuell verändert werden. Die CSS-Anpassungen wirken sich dabei global auf alle Shopseiten aus, was für ein einheitliches Erscheinungsbild sorgt. Pfad: ECWID Admin > Gestaltung > Theme > CSS bearbeiten 2. ECWID in Duda integrieren und per HTML-Widget steuern Der ECWID-Shop wird in Duda meist über ein HTML-Widget eingebunden. In diesem Widget kann neben dem Skript zur Shop-Einbindung auch eigener CSS-Code integriert werden, der dann auf das Laden des Shops Einfluss nimmt. So funktioniert es: Im Duda-Editor ein HTML-Widget auf der gewünschten Seite platzieren. Den ECWID-Integration-Code einfügen (meist JavaScript). Optional: Direkt darunter eigenes CSS schreiben – zum Beispiel zur Anpassung von Schriftgrößen, Buttonfarben oder Containerbreiten. Tipp: Um gezielt einzelne Elemente im Shop zu stylen, empfiehlt sich der Einsatz von Browser-Entwicklertools (F12), um die jeweiligen Klassen und IDs zu identifizieren.  3. Globale Designkontrolle über Duda-Designsystem Für eine durchgehende Gestaltung können Shop-Komponenten auch an das übergeordnete Design des Duda-Baukastens angepasst werden. Farbwerte, Schriftarten und Abstände lassen sich über die Duda-eigenen Design-Einstellungen definieren. Wichtig ist jedoch: CSS, das direkt im HTML-Widget oder im ECWID-Backend eingebunden wird, hat Vorrang vor Duda-Stileinstellungen. Fazit Durch die Verbindung von ECWID und Duda entsteht ein flexibler und visuell anpassbarer Onlineshop. Die Kombination aus systemeigener Shopverwaltung und individueller CSS-Steuerung eröffnet viele kreative Möglichkeiten – ohne dabei auf ein großes Entwicklerteam angewiesen zu sein. Für alle, die professionelle Unterstützung bei der Integration oder bei spezifischen CSS-Umsetzungen benötigen, stehe ich von S-Inspiration selbstverständlich gerne beratend zur Seite.
von Dirk Schlichter 27. März 2025
Aktuell teste ich verschiedene AI-Tools, um bestehende Bilder im Marketing effizient neu zu nutzen – insbesondere im Bereich Schmuck, Uhren und Mode. Was möglich ist: ✨ Der gezielte Austausch einzelner Produkte (z. B. Schmuckstücke) in vorhandenen Fotos – das Model, die Pose und das Licht bleiben gleich, nur das Produkt ändert sich. Das Ergebnis wirkt hochwertig, konsistent und spart Ressourcen – ganz ohne neues Shooting. Ein weiteres Ziel dieser Tests ist es, konkrete Möglichkeiten für kleinere Unternehmen aufzuzeigen – besonders für jene, die sich keine professionelle Agentur leisten können. Meiner Auffassung nach ist das der deutlich größere Teil der Branche – und genau dort liegt viel ungenutztes Potenzial. ➡️ Ich freue mich auf Austausch mit allen, die ebenfalls mit KI im kreativen Bereich experimentieren oder ihre Erfahrungen teilen möchten.