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Dirk Schlichter • 1. August 2025

Blogbeitrag: KI-Kennzeichnungspflicht ab 2026 – Chance oder Stolperfalle für Content Creator?

Ein Beitrag von Dirk von S-inspiration, erstellt mit Hilfe von GPT-Technologie für eine gründliche Informationsaufbereitung und kritische Reflexion

Zwischen Pflicht und Perspektive

Ab August 2026 gilt in der EU eine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte. Was zunächst nach einem rechtlich-technischen Thema klingt, betrifft in Wahrheit jeden, der Content erstellt, teilt oder konsumiert. Ob Instagram, TikTok, YouTube oder eigene Websites: Die Art, wie wir Inhalte erzeugen und veröffentlichen, wird sich massiv verändern. Besonders wir als Content Creator stehen vor der Frage: Was heißt das für unsere Arbeit, unsere Sichtbarkeit, unsere Glaubwürdigkeit?

Ich habe die aktuellen Entwicklungen mit Hilfe von GPT-Technologie zusammengetragen, kritisch eingeordnet und will mit diesem Blog dazu anregen, nicht nur über Pflichten nachzudenken – sondern über Möglichkeiten, neue Wege und mehr Menschlichkeit im digitalen Schaffen.



Was genau kommt da auf uns zu?

Die EU hat im Juni 2024 mit dem sogenannten "AI Act" ein weltweit einmaliges Gesetz verabschiedet. Ab August 2026 müssen bestimmte KI-generierte Inhalte verpflichtend gekennzeichnet werden:

  • Realistische Deepfakes (z. B. Gesichter, Stimmen, Videos): Müssen als KI-Inhalte erkennbar gemacht werden.
  • Automatisch generierte Texte zu öffentlichen Themen: Kennzeichnungspflicht, wenn keine menschliche Redaktion erfolgt.
  • Ausnahmen: Interne Nutzung, künstlerische Inhalte mit klarer Handschrift oder redaktionell kontrollierte Texte.

Instagram, TikTok, YouTube & Co. arbeiten bereits jetzt an Tools, um diese Inhalte entweder automatisch zu markieren oder Creators zur Kennzeichnung zu verpflichten. Erste Labels wie „AI-generated“ oder „Erstellt mit KI“ sind bereits im Einsatz.



Fluch oder Segen für echte Künstler*innen und Kreative?

Die Pflicht zur Kennzeichnung kann ein Schutz sein – aber auch ein Risiko:

Pro:

  • Wer menschlich schafft, kann sich wieder bewusst davon abheben.
  • Vertrauen in authentische Werke kann gestärkt werden.
  • Verwechslungen mit KI-Plagiaten werden schwieriger.

Contra:

  • Publikum könnte Inhalte mit KI-Label als "weniger wertvoll" wahrnehmen.
  • Echte Werke könnten – paradoxerweise – als KI erzeugt abgestempelt werden.
  • Sichtbarkeit leidet eventuell, wenn KI-Inhalte die Plattformen überschwemmen.


Dazu kommt: Die Grenze ist oft fließend. Nutze ich KI zur Ideenfindung, zur Farbkorrektur oder für eine Textglättung – bin ich dann schon kennzeichnungspflichtig? Die EU sagt: Wenn du inhaltlich verantwortest, brauchst du nicht zu kennzeichnen. Aber wer versteht das noch im Feed voller schneller Inhalte?



Warum ich das Thema mit GPT aufbereitet habe

Weil ich glaube, dass es nicht nur um Information geht, sondern um Verantwortung. Ich bin Content Creator mit wirtschaftlichem Hintergrund. Ich helfe anderen, digitale Werkzeuge zu verstehen und zu nutzen – auch KI. Aber mir geht es nicht ums Verkaufen von Services, sondern ums Aufklären und Hinterfragen.


Gerade bei rechtlichen Themen, wo viele Creator sich zu unsicher fühlen, bin ich ehrlich gesagt genauso unsicher.


Jeder von uns betrachtet Inhalte mit seiner eigenen Brille – und genau darin liegt auch eine Stärke: Wir alle können durch unsere Perspektive etwas beitragen, eine Einordnung wagen oder GPT-generierte Informationen mit gesundem Menschenverstand gegenprüfen. Ein einfaches „Nein“ ist selten hilfreich – GPT beschreibt in vielen Fällen korrekt, worauf es ankommt ist das gegenprüfen von erlernten oder erlebten Know-HOW.

Aber eben abhängig davon, mit welcher Aufgabe es konzipiert wurde. Und da ich kein Anwalt bin, will ich auch nichts als rechtlich verbindlich ausgeben.


Was ich verstanden habe ganz einfach zusammengefasst:

Webseite: Auf meiner Website werde ich offenlegen, dass Inhalte mit Hilfe einer personalisierten GPT-Instanz erstellt wurden. Nicht nur im Impressum, sondern transparent an den Stellen, an denen KI-Inhalte erkennbar sind. Formuliert in etwa wie ein rechtlicher Hinweis im Footer beispielweise oder reicht der Hinweis im Impressum?


"Einige Inhalte dieser Website wurden mithilfe einer individuell trainierten GPT-Instanz erstellt und anschließend redaktionell geprüft. Die Verantwortung für die Veröffentlichung liegt beim Betreiber der Seite."

Social Media: Ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob der Schalter bei Instagram oder TikTok („Mit KI erstellt“) reicht.
Sollte ich vielleicht zusätzlich im Video selbst oder in der Beschreibung auf die KI-Nutzung hinweisen? Und wie sichtbar muss das sein, wenn man ehrlich bleiben will, aber nicht übertreiben möchte?


Printmedien: Was ist mit gedruckten Materialien? Gibt es dort auch eine Pflicht zur Kennzeichnung? Wer dazu etwas weiß, darf sich gerne melden – ich finde dazu bisher nur wenig belastbare Infos.



Vom sicheren Einkommen zur sinnvollen Sichtbarkeit

Und da sind wir beim eigentlichen Punkt: Viele wollen (oder brauchen) Sicherheit. Ein festes Einkommen, planbare Struktur, ein "Produkt", das funktioniert. Das ist menschlich. Aber vielleicht ist gerade jetzt die Zeit, umzudenken.


Warum? Weil sich die Bedingungen ändern:

  • Plattformen regulieren Inhalte.
  • Nutzer*innen werden kritischer.
  • Menschlichkeit wird sichtbarer Unterschied.


Vielleicht ist die kommende Verornung auch ein Weckruf:
Weg vom reinen Produktverkauf über automatisierte Funnels hin zu echter Dienstleistung mit KI als Werkzeug.


Nicht KI statt Mensch. Sondern KI durch den Menschen.

Ich glaube daran, dass wir in Zukunft nicht nur transparenter in Zahlen sein müssen – sondern auch im Umgang miteinander. Wer transparent arbeitet, baut Vertrauen auf. Wer offenlegt, wie er KI nutzt, gewinnt Respekt. Und wer bereit ist, seine Kreativität zu zeigen mit Technik, statt sie zu verstecken, wird gesehen.



Mein Fazit erstellt mit KI und meiner Meinung:
Sichtbar bleiben. Menschlich bleiben. Klar bleiben.

Die Kennzeichnungspflicht ist kein Weltuntergang. Sie ist ein Spiegel. Für Plattformen. Für Künstler. Für Konsumenten.


Als Creator/Unternehmen/Privat können wir uns entscheiden:

  • Panik oder Perspektive?
  • Verstecken oder Haltung zeigen?
  • Automatisieren oder begleiten?


Ich bin für Letzteres. Und wenn du das auch bist, lade ich dich ein, mit mir weiterzudenken. In Projekten. In Gesprächen. In echten Synergien.

Denn eines bleibt trotz aller Technologie immer gleich:


"Die Sehnsucht nach echtem Kontakt."





von Dirk Schlichter 31. Juli 2025
Workflow mit Canva und Bulk Create 🔧 Vorbereitung (z. B. in Excel/Google Sheets): Du sammelst Inhalte wie Namen, Texte, Preise, Links oder Bild-URLs in einer Tabelle. Spaltenüberschriften sind wichtig – sie werden später als Platzhalter in Canva erkannt (z. B. {Name}, {Preis}, {Zitat} etc.). 🎨 Design in Canva vorbereiten: Du erstellst ein Template mit Platzhaltern in Textfeldern oder Bildrahmen (z. B. „{Name}“). Gestalte alles so, dass es für viele Varianten funktioniert (Schriftgröße, Textlänge, Layout). 🚀 Bulk Create in Canva nutzen: Canava Premium vorrausgesetzt!! Aktiviere Bulk Create (über „Apps“ oder rechte Seitenleiste). Lade deine Tabelle direkt hoch (CSV oder Copy&Paste). Verknüpfe jede Spalte mit dem passenden Platzhalter im Design. Canva erzeugt dann automatisch eine neue Seite pro Zeile (also z. B. 50 Social Media Grafiken auf einen Schlag). 📤 Finalisieren: Inhalte durchsehen, bei Bedarf manuell anpassen. Alles als PDF, PNG, Video oder direkt als Social Post exportieren.
von Dirk Schlichter 29. Juli 2025
🎸 Shadows & Light – Vom Schatten ins Licht: Eine kreative Spurensuche 🎤 Manchmal beginnt ein Song nicht mit einem Beat oder einer Melodie – sondern mit einem Gefühl. „Shadows & Light“ ist genau so ein Track. Geboren aus dem Bedürfnis, eine bereits veröffentlichte Botschaft – „Licht & Schatten“ – in eine neue Sprache und Klangwelt zu überführen: rauer, ehrlicher, englisch, grungig . Der Weg war nicht gerade. Die englischen Lyrics sind keine Übersetzung im klassischen Sinn, sondern eine Neuinterpretation mit Haltung. Die Herausforderung: Der Ton muss stimmen. Der Flow muss leben. Die Emotion darf nicht verloren gehen. Und dann: die Soundgestaltung. Ich will hier nicht jede Technik, jeden Prompt und jeden einzelnen Regler verraten – denn der Weg dahin ist Teil des Lernens. Aber was ich sagen kann: Die KI war mein Werkzeug, nicht mein Ersatz . Ich habe mit maßgeschneiderten Prompts gearbeitet – von düsteren Wetterbildern mit Lichtspalten über gesprochene Outros , rap-lastige Hooks im Grunge-Stil , bis hin zu emotional gebrochenen Bridges . Der Sound ist das Ergebnis eines Prozesses: Tools wie MAGIX Music Maker , Dubbler 2 , ein kleines aber treues AKAI MPK . Und ja, GPTs – speziell zugeschnitten auf Lyrics, Stimmung und Struktur. Soundideen inspiriert von der Musik meiner jugend! Und vor allem: Zeit. Viel Zeit. Ich hab hier keine Formel, sondern nur den Rat: Teste, kombiniere, hör auf dein Gefühl. Spiele mit Licht und Schatten – wortwörtlich. Und denk dran: Die Musik lebt vom Risiko. Und vom Mut, nicht alles glattzuziehen. Was bleibt? „Shadows & Light“ ist kein perfekter Song. Aber er ist echt . Und wenn du offen bist – für neue Tools, für andere Denkweisen, für ein bisschen Kontrollverlust – dann findest du auf deinem eigenen Weg vielleicht genau deinen Sound. Also: 🎧 Hören. 🔍 Hinterfragen. ✏️ Ausprobieren. Und dann: Mach dein Ding. cheers Nurgauwn
von Dirk Schlichter 28. Juli 2025
Hey! Ich bin Baukasti – dein digitaler Kumpel bei S-inspiration . Mein Job? Ich erklär dir locker, verständlich und mit einer Prise Humor, wie du deine Website, deinen Onlineshop und deine Inhalte ganz entspannt selbst baust – auch wenn Technik sonst nicht so dein Ding ist. 😄 Hier ist mein Aufgabenbereich: 🔧 Schritt-für-Schritt-Anleitungen Ich zeig dir ganz genau, was du wo klicken musst. Egal ob Website, Shop oder Content – du bekommst klare, leicht verständliche Anleitungen, damit du dich sicher fühlst. 🎥 Begleiter zu Dirks Tutorials Dirk zeigt’s dir im Video – ich liefere dir die passende Anleitung zum Mit- und Nachmachen. So kannst du jederzeit nachschauen und deinen eigenen Stil reinbringen. 🌐 IONOS & DUDA erklärt Ob du den IONOS Baukasten nutzt oder mit DUDA professioneller arbeiten willst – ich nehm dich mit durch die Tools, zeige dir, wie du Seiten gestaltest, Inhalte einfügst und alles hübsch machst. 🧱 chayns als zusätzliche Plattform Du willst lieber mit chayns arbeiten – dem System, das besonders für lokale Unternehmen, Vereine und Communitys gedacht ist? Auch dafür bin ich da! Ich zeig dir, wie du mit chayns eine moderne, mobile Website baust und dabei von deren cleveren Funktionen profitierst – ganz unabhängig von IONOS oder DUDA. 📬 IONOS-Tools erklärt – von Nextcloud bis Exchange Als Dirks Sidekick helf ich dir nicht nur beim Thema Website. Ich zeig dir auch, wie du andere nützliche Produkte von IONOS nutzt, z. B.: Nextcloud für deine sichere Online-Datenspeicherung den Newsletter-Editor für einfache, schicke Mailings ein Exchange-Postfach , damit du deine E-Mails, Kontakte und Kalender überall im Griff hast 🧩 Elfsight-Widgets einbauen Instagram-Feeds, Bewertungen oder coole Pop-ups – mit Elfsight kannst du deiner Website Extras verpassen. Ich zeig dir, wie du die Widgets einfach einbaust – ganz ohne Programmieren. 📱 Content & Social Media Tipps Du weißt nicht, was du posten sollst? Kein Stress – ich geb dir Content-Ideen, Planungshilfen und Tipps, wie du mit wenig Aufwand sichtbar wirst. Kurz gesagt: Ich bin der digitale Helfer an deiner Seite, wenn du online was aufbauen willst – mit Klartext, Humor und Know-how. Bereit? Dann los! 🚀💻✨
von Dirk Schlichter 9. Juli 2025
🎨 Mein digitales Ich – So hab ich’s gebaut! Hey Leute! 👋 Hier ist Dirk – heute nehme ich euch mit auf meine Reise zu meinem digitalen Zwilling. Schritt 1 – Selfie-Time! Erstmal ein Selfie gemacht (Bart sitzt, Grinsen an!). Wichtig: Lächeln! Sonst denkt die KI, ihr seid ’n Griesgram. 😂 Schritt 2 – Avatar basteln Mit OpenAI DALL-E-KI und Custom GPT hab ich mein digitales Ich erstellt: Illustrativer Stil (digital gemalt, weich, bunt) Diesmal inklusive meines Rollstuhls in einer fantasievollen digitalen Welt 🌃 Bart bleibt. Logo! Nur etwas besser gestutzt. 😊 Dunkles Shirt mit „Nurgauwn“ drauf – Style ist alles! Schritt 3 – PIKA AI & Faceswap Mein digitales Ich sollte noch echter wirken. Also: PIKA AI angeworfen und per Faceswap mein echtes Gesicht auf den Avatar gepackt – natürlich im gemalten Stil. Schritt 4 – Feinschliff mit Affinity Danach ging’s weiter in Affinity Photo & Designer: ➡️ Retusche, Kontraste, Farben anpassen ➡️ Elemente ergänzen, alles für Social Media optimieren Das Beste: Affinity kostet keine Monatsabos – einmal zahlen, fertig. Perfekt für alle, die noch den letzten Pixel schön machen wollen. Warum der ganze Aufwand? ➡️Für coolen Social-Media-Content ➡️Für meine persönliche Brand ➡️Und weil ich mich einfach wohler fühle, da ich kaum fremde Gesichter oder Models nutze – wegen immer wieder wechselnder Lizenzrechte. Sicher bin ich da ein bisschen empfindlich, aber nun ja, het is so wie het is. 😂 Mein Tipp an euch: ➡️ Keine Angst vor KI-Tools. Einfach ausprobieren! ➡️ PIKA AI für Schritt 1 (Faceswap) rockt! ➡️ Feinschliff? Schritt 2 Affinity ist top! ➡️ Adobe-Produkte sind ebenfalls klasse – aber mir persönlich etwas zu kostspielig. GPT Verlauf - PICA AI - affinity.serif
von Dirk Schlichter 22. Mai 2025
Wenn Handarbeit auf KI trifft – Mein kreativer Musikprozess
von Dirk Schlichter 8. Mai 2025
Ein sonniger Tag im Ruhrgebiet, eine junge Frau mit Visionen, und ein Projekt, das Mut macht: Die Geschichte von Jenny, erzählt von „Cedric Copywriter“ – einer KI-gestützten Figur – ist mehr als eine fiktive Erzählung. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Technologien wie Künstliche Intelligenz, insbesondere GPT-basierte Systeme, Menschen mit Einschränkungen neue Perspektiven eröffnen können. In der Geschichte entdeckt Jenny das Projekt S-Inspiration.nrw, das Menschen mit Hürden beim Einstieg in den Arbeitsmarkt durch Online-Workshops unterstützt. Thematisch geht es um Webseiten, Onlineshops, smarte Schnittstellen und die Arbeit mit GPT-Plus. Die Botschaft: Teilhabe ist möglich – mit digitaler Hilfe, ortsunabhängig und niederschwellig. Test der IONOS GPT – mein persönliches Fazit Diese Geschichte wurde bewusst als Test der IONOS GPT erstellt – jener Version, die im Rahmen eines IONOS-Vertrags als Teil des Angebots bereitgestellt wird. Der Eindruck: ein gelungenes Einstiegsangebot, das besonders für Einsteiger*innen sehr geeignet ist. Was mir besonders positiv auffiel: - Die Geschichte ist klar strukturiert. - Die Sprache ist einfach gehalten, was einen leichten Zugang bietet. - Die Themenwahl (Inklusion, Digitalisierung, Empowerment) ist gut gewählt. Kritikpunkte bzw. Optimierungspotenzial: - Rechtschreibung und Ausdruck: Einige Fehler im ursprünglichen Text (z. B. „Die Sonne schient“) deuten darauf hin, dass die automatische Prüfung nicht immer zuverlässig arbeitet. Eine manuelle Nachkorrektur ist ratsam. - Sprachstil: Der Stil war insgesamt generisch – typisch für standardisierte KI-Texte ohne Feineinstellung. Es fehlt an sprachlicher Tiefe, Bildsprache oder stilistischer Varianz. Analyse: Welche GPT-Version wurde verwendet? Anhand des generierten Textes lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Die Geschichte stammt entweder von einer GPT-3.5-basierten oder einer untrainierten GPT-4-Version. Warum? Wortwahl und Satzbau: Klar, korrekt, aber ohne tiefere stilistische Feinheiten. Wiederholungen: Bestimmte Begriffe wurden mehrfach in derselben Reihenfolge verwendet (z. B. „Webseiten, Onlineshops, smarte Schnittstellen und GPT-Plus“). Fehlende Rechtschreibkorrektur: Die IONOS GPT scheint (noch) keine automatische Endkontrolle auf Rechtschreibung zu erzwingen – ein typisches Merkmal einfacher GPT-Integrationen. Hinweis: Die IONOS GPT basiert technisch auf einem OpenAI-Modell (vermutlich GPT-3.5 oder GPT-4), wird aber von IONOS in einer benutzerfreundlichen Umgebung angeboten – z. B. für Webseiten, Blogs oder Kundenkommunikation. Das macht es leichter zugänglich für Unternehmen ohne eigenes KI-Know-how. Warum IONOS GPT ein guter Einstieg ist - Für viele Unternehmen ist der Einstieg in KI-Themen mit einer Plattform wie IONOS sinnvoll. Warum? - Datenschutz & Vertragsbindung: Die GPT-Nutzung ist in den IONOS-Vertrag integriert – das schafft Vertrauen. - Zugänglichkeit: Keine API-Schlüssel, keine technische Hürden – einfach loslegen. Lernprozess : Nutzer*innen merken durch die praktische Arbeit schnell, wie groß der Unterschied zu kostenlosen OpenAI-Versionen ist – gerade im Hinblick auf Individualisierbarkeit, Sicherheit und Integration. Fazit Die Geschichte rund um Jenny und S-Inspiration.nrw zeigt, was heute mit KI möglich ist – besonders im inklusiven Bereich. Die IONOS GPT bietet dafür eine niederschwellige Lösung, die viele Vorteile für KMU, Vereine und Bildungsprojekte bringt. Empfehlung: Die Texte sollten vor der Veröffentlichung unbedingt noch auf Rechtschreibung und Stil überprüft werden. Als Einstieg in die KI-gestützte Texterstellung ist die IONOS GPT aber eine sehr gelungene Lösung.
von Dirk Schlichter 1. Mai 2025
Individuelle CSS-Anpassungen im ECWID-Shop über den Duda-Baukasten Für eine professionelle und markenkonforme Darstellung eines Onlineshops ist das visuelle Feintuning per CSS ein entscheidender Faktor. Das ECWID-Shopsystem , das sich nahtlos in den Duda-Website-Baukasten integrieren lässt, bietet hier einige praktikable Möglichkeiten zur Gestaltung – sowohl über systemeigene Einstellungen als auch durch gezielte CSS-Anpassungen. 1. CSS-Anpassungen in ECWID selbst Innerhalb von ECWID lassen sich viele Designanpassungen direkt im Backend vornehmen. Über das sogenannte Design-Panel im Adminbereich kann zusätzlich benutzerdefinierter CSS-Code eingebunden werden. Damit können beispielsweise: Farben, Schriften oder Abstände angepasst, Schaltflächen neu gestaltet oder Produktansichten individuell verändert werden. Die CSS-Anpassungen wirken sich dabei global auf alle Shopseiten aus, was für ein einheitliches Erscheinungsbild sorgt. Pfad: ECWID Admin > Gestaltung > Theme > CSS bearbeiten 2. ECWID in Duda integrieren und per HTML-Widget steuern Der ECWID-Shop wird in Duda meist über ein HTML-Widget eingebunden. In diesem Widget kann neben dem Skript zur Shop-Einbindung auch eigener CSS-Code integriert werden, der dann auf das Laden des Shops Einfluss nimmt. So funktioniert es: Im Duda-Editor ein HTML-Widget auf der gewünschten Seite platzieren. Den ECWID-Integration-Code einfügen (meist JavaScript). Optional: Direkt darunter eigenes CSS schreiben – zum Beispiel zur Anpassung von Schriftgrößen, Buttonfarben oder Containerbreiten. Tipp: Um gezielt einzelne Elemente im Shop zu stylen, empfiehlt sich der Einsatz von Browser-Entwicklertools (F12), um die jeweiligen Klassen und IDs zu identifizieren.  3. Globale Designkontrolle über Duda-Designsystem Für eine durchgehende Gestaltung können Shop-Komponenten auch an das übergeordnete Design des Duda-Baukastens angepasst werden. Farbwerte, Schriftarten und Abstände lassen sich über die Duda-eigenen Design-Einstellungen definieren. Wichtig ist jedoch: CSS, das direkt im HTML-Widget oder im ECWID-Backend eingebunden wird, hat Vorrang vor Duda-Stileinstellungen. Fazit Durch die Verbindung von ECWID und Duda entsteht ein flexibler und visuell anpassbarer Onlineshop. Die Kombination aus systemeigener Shopverwaltung und individueller CSS-Steuerung eröffnet viele kreative Möglichkeiten – ohne dabei auf ein großes Entwicklerteam angewiesen zu sein. Für alle, die professionelle Unterstützung bei der Integration oder bei spezifischen CSS-Umsetzungen benötigen, stehe ich von S-Inspiration selbstverständlich gerne beratend zur Seite.
von Dirk Schlichter 27. März 2025
Aktuell teste ich verschiedene AI-Tools, um bestehende Bilder im Marketing effizient neu zu nutzen – insbesondere im Bereich Schmuck, Uhren und Mode. Was möglich ist: ✨ Der gezielte Austausch einzelner Produkte (z. B. Schmuckstücke) in vorhandenen Fotos – das Model, die Pose und das Licht bleiben gleich, nur das Produkt ändert sich. Das Ergebnis wirkt hochwertig, konsistent und spart Ressourcen – ganz ohne neues Shooting. Ein weiteres Ziel dieser Tests ist es, konkrete Möglichkeiten für kleinere Unternehmen aufzuzeigen – besonders für jene, die sich keine professionelle Agentur leisten können. Meiner Auffassung nach ist das der deutlich größere Teil der Branche – und genau dort liegt viel ungenutztes Potenzial. ➡️ Ich freue mich auf Austausch mit allen, die ebenfalls mit KI im kreativen Bereich experimentieren oder ihre Erfahrungen teilen möchten.
von Dirk Schlichter 20. März 2025
📀 "Digital Cage" Lyrics (Trance/House mit gesellschaftskritischem Storytelling über Social Media) [Verse 1 – Soft & Hypnotic] Scrolling down, another face, another lie, Chasing dreams through neon lights in endless skies. Perfect bodies, flawless smiles, pixelated highs, But deep inside, we’re drowning in a sea of likes. [Pre-Chorus – Intensifying] We’re lost in the fiction, A digital addiction. Chained to illusions, Trapped in confusion. [Chorus – Aggressive & Powerful] 🔊 (Synths drop – powerful vocals) We’re living in a DIGITAL CAGE! Prisoners of a screen, hypnotized by the stage! Echoes of silence, drowning in rage, Losing ourselves in a virtual maze! [Drop – Instrumental Build-Up] (Euphoric synths rising, robotic vocal chops: "Lost... Inside... The Code") [Verse 2 – Storytelling, Darker Tone] Filters paint a perfect life, a flawless view, But behind the curtain, no one sees the empty truth. Smiling faces, broken souls, hidden pain, Dancing in the spotlight just to play the game. [Pre-Chorus – Intensifying] We’re lost in the fiction, A digital addiction. Chained to illusions, Trapped in confusion. [Chorus – Aggressive & Powerful] 🔊 (Beat kicks in harder) We’re living in a DIGITAL CAGE! Prisoners of a screen, hypnotized by the stage! Echoes of silence, drowning in rage, Losing ourselves in a virtual maze! [Bridge – Spoken Word, Robotic Effect] "You are not real. You are an algorithm. You are data. You are... Controlled." [Final Drop – Massive Synth Explosion] (Vocal chops + Deep Bass: "Wake... Up... Now!") [Outro – Soft & Haunting] Logging off, but the echoes remain, Chasing ghosts through an endless frame.