Wenn Handarbeit auf KI trifft – Mein kreativer Musikprozess
Wenn Handarbeit auf KI trifft – Mein kreativer Musikprozess

Musik ist für mich nicht nur Ausdruck, sondern auch Therapie und Spielwiese. Und manchmal auch Strategie. Besonders spannend wird es, wenn klassische Musikproduktion auf künstliche Intelligenz trifft.
Der Weg beginnt klassisch & manuellBevor KI überhaupt ins Spiel kommt, beginnt alles mit Handarbeit. Mit meinem Akai-Synthesizer und MAGIX Music Maker baue ich Beats, Melodien und Atmosphären von Grund auf. Kein Autopilot, kein Algorithmus – nur mein Ohr, mein Gefühl und die Technik, die meine Ideen in Klang verwandelt. Gerade das bewusste, manuelle Erstellen der Grundstruktur ist mir wichtig. Es ist wie das Zeichnen eines Fundaments, auf dem man später experimentieren kann.
Beatbox trifft MIDI: Vochlea Dubler 2Der nächste kreative Schritt ist vokal. Mit dem Dubler 2 von Vochlea kann ich Ideen einfach einsingen oder beatboxen. Das Programm verwandelt meine Stimme in MIDI-Daten, die ich dann direkt weiterverarbeiten kann. Eine echte Brücke zwischen Intuition und digitaler Umsetzung.
Jetzt darf die KI mitspielen Sobald der manuelle Part steht, lade ich alles zurück in MAGIX und experimentiere mit KI-gestützten Tools. Die KI analysiert meine Grundidee und schlägt Variationen vor, harmonisiert, arrangiert oder bringt neue Ideen rein. Nicht um mich zu ersetzen – sondern um mich zu inspirieren. Es entstehen Kombis, die ich allein so nicht gefunden hätte.
Fazit: Mensch + Maschine = MagieDieser Workflow ist für mich pure Freiheit. Ich entscheide, wann ich höre, wann ich experimentiere, wann ich loslasse und die Technik ihre Arbeit machen lasse. Es gibt mir nicht nur kreative Inspiration, sondern echte Freude.
Wer von euch arbeitet ebenfalls kreativ mit KI? Oder hat Lust, sich über Tools, Ideen und Sounds auszutauschen? Meldet euch gerne.
Bis dahin: Bleibt kreativ und gesund!Euer Dirk von S-Inspiration






